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Tradire la propria lingua
Intervista con Philippe D. Dracodaïdis
Emil Cioran
PDF
2,08 €
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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Geisteswissenschaften allgemein
Beschreibung
“Come si può essere pazzi o poeti nella lingua di Cartesio?”, si chiedeva Cioran nel 1956. Quasi trent’anni dopo, intervistato all’Istituto Francese di Atene, egli racconta come il passaggio dalla sregolatezza del romeno alla nitida geometria del francese, sia stato per lui salutare sul piano dello stile, senza tuttavia intaccare la profondità e la sostanza del proprio pensiero. Il dialogo con questo “Giobbe temperato alla scuola dei moralisti” tocca una gamma assai varia di temi: dal riso all’odio di sé, da Čaadaev a Weininger, dal culto di Pascal alla fascinazione per il taoismo, offrendoci una preziosa testimonianza, di carattere biografico e meditativo, di una delle figure più affascinanti e controverse del Novecento europeo.
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