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Die schöne Helena

Der exzellente Butler Parker 113 – Kriminalroman

Günter Dönges

EPUB
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Kelter Media img Link Publisher

Belletristik / Krimis, Thriller, Spionage

Beschreibung

Exzellent – das ist er im wahrsten Sinne des Wortes: einzigartig, schlagfertig und natürlich auch unangenehm schlagfähig. Wer ihn unterschätzt, hat schon verloren. Sein Regenschirm ist nicht nur sein Markenzeichen, sondern auch die beste Waffe der Welt. Seinem Charisma, Witz und Charme kann keiner widerstehen. Der exzellente Butler Parker ist seinen Gegnern, den übelsten Ganoven, auch geistig meilenweit überlegen. In seiner auffallend unscheinbaren Tarnung löst er jeden Fall. Bravourös, brillant, effektiv – spannendere und zugleich humorvollere Krimis gibt es nicht! Sie trug einen winzigen Bikini aus weißem Frotteestoff und lag wie hingegossen am Rand des großen Schwimmbeckens, das sich auf der Rückseite des großen, anderthalbstöckigen Landhauses befand. Eine große Sonnenbrille schützte ihre Augen vor der heißen Mittagssonne. Sie war etwa fünfundzwanzig Jahre alt, von hinreißender Schönheit und hieß Helen Manners. Sie schien eingeschlafen zu sein. Sie reagierte nicht auf die Reklamedurchsagen, die aus dem Kofferradio kamen und jetzt die Musiksendung unterbrachen. In ihrer entspannten und geöffneten Hand lag ein aufgeschlagenes Modemagazin. Ihre vollen, weichen Lippen hatten sich leicht geöffnet und gaben den Blick frei auf die ebenmäßigen, kleinen Zähne. Sie war eine Frau, die in der Filmindustrie Aufsehen erregt hätte. Sie merkte nicht, daß sie beobachtet wurde. Am Sprungturm des Schwimmbeckens erschien ein nachlässig gekleideter Mann von etwa vierzig Jahren. Er sah wie ein Stromer aus, war unrasiert und hatte einen hungrigen Ausdruck in seinen dunklen Augen. Auf Zehenspitzen schlich er sich an die Schlafende heran und blieb seitlich neben ihr stehen. Sein schmaler Mund verzog sich zu einem abschätzenden Grinsen. Stockige Zähne wurden frei. Der Stromer beugte sich etwas vor und prüfte die geschwungenen Linien ihres Körpers. Dann richtete er sich schnell wieder auf und sah prüfend zur Rückseite des Landhauses hinüber. Fast alle Fenster des Landhauses waren zwar weit geöffnet, doch Rolljalousien hinderten daran, in die Zimmer zu sehen. Das Haus machte einen leeren, zumindest aber schläfrigen Eindruck. Die Gefahr einer jähen Entdeckung oder Überraschung schien also nicht zu bestehen. Der Stromer griff in seine Hosentasche und zog einen Lederbeutel hervor.

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Schlagwörter

Martin Kelter Verlag, Melone, Gangste, Amerika, Detektivgeschichten, rGeisterkrimi, Verbrecher, Spürnase, Krimi, Detektiv, Krimireihe, Al Capone, Regenschirm