Geständnis eines Hochbegabten
Thomas Einsingbach
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Belletristik / Spannung
Beschreibung
Ein spannendes Verwirrspiel um Lüge und Wahrheit // Oktober 2001. Im thailändischen Küstenstädtchen Hua Hin wird ein prominentes Politikerehepaar ermordet. Schnell fällt der Verdacht auf Suzan, die Tochter der Opfer, und ihren Freund, den deutschen Diplomatensohn Sven Luring. Der Achtzehnjährige gesteht das Verbrechen, widerruft sein Geständnis bei Prozessbeginn und wird dennoch zum Tod verurteilt. Dann bietet er dem Journalisten Max Weiden die Rechte an seinen Tagebüchern an. Weidens Recherchen verstärken seine Zweifel an Lurings Schuld. Dabei verliert er die professionelle Distanz und fällt im Geflecht der Intrigen, mörderischen Obsessionen und enttäuschten Hoffnungen ins Nichts – Lurings Schicksal im Todestrakt des berüchtigten „Bangkok Hilton“ scheint besiegelt … In seinem neuen Roman entführt der Autor der LaRouche-Asian-Crime-Romane in die Zeit, als Thailand sich zu einem der beliebtesten Urlaubsziele entwickelt, die Regierung den Drogen den Krieg erklärt, Todesurteile am Fließband verhängt werden und schließlich das Militär die Macht an sich reißt.
Kundenbewertungen
Folie à deux, Bang Kwang Zentralgefängnis, LaRouche-Asian-Crime, „The Last Executioner“, Nähe und Distanz im Journalismus, Militärputsch in Thailand, Jens Söring, Diplomatische Immunität, Thailands Krieg gegen Drogen, Todesstrafe, Death by Gunfire, „War on Drugs“, Presse- und Medienzensur in Thailand, Sturz vom Premier Thaksin, Bangkok Hilton, Thailands Henker, Drogenkartelle, Justiz-/Rechts- und Strafvollzugssystem Thailands, 2000er, Diplomat, Südostasien