Spektrum Gesundheit 5/2024 Alltagsdrogen
Spektrum der Wissenschaft
* Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.
Ratgeber / Lebenshilfe, Alltag
Beschreibung
Liebe Leserinnen und Leser, wenn es darum geht, einen stressigen Tag zu kompensieren, gibt es für mich nichts besseres als Pasta bolognese, Rotwein und danach ein, zwei Stückchen Schokolade. Das hebt sofort meine Laune und entspannt mich. Insbesondere hochverarbeitete Lebensmittel mit ihrem Mix aus Kohlenhydraten, Salz und Fett geben unserem Belohnungssystem im Gehirn einen Kick – so sehr, dass wir immer mehr davon wollen. Aber können Lebensmittel wie Chips und Pizza tatsächlich süchtig machen? Und ist es bedenklich, wenn man abends häufig ein Gläschen Wein oder Bier zum Abschalten braucht? In unserem Titelthema beleuchten wir gleich in zwei Artikeln, welchen Effekt »Alltagsdrogen« wie Alkohol und Zucker auf uns haben und wann die Gewohnheit zur Abhängigkeit wird. Um eine deutlich gesündere Form der Ernährung geht es wiederum im vierten Teil unserer Serie »Die Macht des Mikrobioms«. Der Ernährungsexperte Sören Ocvirk verrät im Interview, wie Sie Ihre Darmflora gezielt optimieren können – und was er von Darmbakterien in Pillenform und Stuhlanalysen hält. Und wer nicht nur seinen Darm in Schwung bringen will, sondern auch seinen Körper, der findet in dieser Ausgabe vielleicht neue Inspiration: Denn Tanzen tut nicht nur dem Körper sondern auch der Seele gut. Welche Tanzstile sich dafür besonders eignen, erklärt die Neurowissenschaftlerin Julia F. Christensen. Viel Freude beim Lesen wünscht Ihnen Annette Doerfel, Redaktion Spektrum der Wissenschaft.
Kundenbewertungen
Jugendliche, Mikrobiom, Chronobiologie, Tanzen, Alkohol, Nasenspülung, Schwangerschaft, Tumoren, Immunabwehr, Probiotika, Krebs, Psyche und Gesundheit