metamorphosen 27 – Gehen
Oliver Heidkamp, Christian Wöllecke, Hannah Beckmann, et al.
metamorphosen im Verbrecher Verlag
Belletristik / Essays, Feuilleton, Literaturkritik, Interviews
Beschreibung
Gehen, das heißt auch: flanieren, spazieren, sich treiben lassen, Umwege nehmen. Im Gehen zeigt sich die Kartographie unseres raumbezogenen Möglichkeitssinns. Als eine von den Umständen bedingte Praxis wird es im Gehen aber auch immer dort reizvoll, ja, gefährlich, wo den Gehenden Grenzen gesetzt werden: Wo Werbung, Straßenschilder, Mauern und Zäune unsere Gehgeschwindigkeiten bestimmen. Wo inmitten der Architektur unsere Emotionen geformt werden. Und wo zwischen den Rastern der Norm – von der Bordsteinkante bis zur Skyline – die Stadt aufscheint.
Kundenbewertungen
Situationisten, Spazieren, Junge Literatur, Straßen, Anna Hetzer, Psychogeografie, Anneke Lubkowitz, Berlin, Literaturzeitschrift, Lea Sauer, David Wagner, Flanieren, Gehen, Ron Winkler