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Weibliche Genitalbeschneidung in Ägypten

Debatten zwischen Islam und Medizin, 1940–2010

Elisabeth Trepesch

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Weitere Religionen

Beschreibung

Ägypten zählt zu den Regionen mit dem höchsten Vorkommen weiblicher Genitalverstümmelung: 87 % der Frauen im Alter von 15 bis 49 Jahren sind dort beschnitten. Religiöse und vorgebliche gesundheitliche Gründe spielen eine wichtige Rolle für die andauernde Legitimation des Eingriffs. Doch haben MedizinerInnen, religiöse Gelehrte und andere Intellektuelle die Praktik bereits im frühen 20. Jahrhundert mithilfe medizinischer und islamrechtlicher Argumente infrage gestellt. Ausgehend von dieser Beobachtung erforscht die interdisziplinäre Studie den Wandel normativer Vorstellungen über weibliche Genitalverstümmelung von 1940 bis 2010. Sie macht für Ägypten somit zum ersten Mal nachvollziehbar, wann, wie und wodurch sich Positionen dazu verändern.

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Schlagwörter

Genital Mutilation, Beschneidung, Frauen, islamisches Recht, Campaign against Female Genital Mutilation, Islam, Medizin, Gender, Sharia and Medicine, Genitaloperationen, Ägypten, Medicalisation of Female Genital Mutilation, Kampagnen gegen weibliche Genitalverstümmelung, Diskurs, Prohibition of Female Mutilation, Weibliche Genitalverstümmelung, Scharia und Medizin, Ärzte als religiöse Gelehrte, Doctors als Religious Scholars, Verbot der Beschneidung von Mädchen, Sexualität, Medikalisierung der Beschneidung von Mädchen, Medizinethik