Die Sehenden
Sulaiman Addonia
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Belletristik / Gegenwartsliteratur (ab 1945)
Beschreibung
Ein literarischer Rausch – der neue Roman von Sulaiman Addonia Das mutige Ausloten eines Lebens am Rande der Gesellschaft und die Bedeutung von Sexualität Wie in einem literarischen Rausch erzählt Sulaiman Addonia die Geschichte von Hannah, einer minderjährigen eritreischen Geflüchteten, und ihrer ersten Zeit in London. Während sie in einem fremden Land mit ihrer eigenen Handlungsunfähigkeit ringt, werden sexuelle Begegnungen zu einem unmissverständlichen Ausdruck ihres Seins – ein trotziger Aufschrei gegen die endlose Bürokratie der Einwanderung. Eindimensionalen Erzählungen über Flucht, Trauma und einem Leben am Rande der Gesellschaft setzt Addonia eine unkonventionelle, vielschichtige Protagonistin entgegen, die ihren Platz in der Welt sucht. »Die Sehenden« ist ein mutiger, eindringlicher Roman, der Psyche und Sexualität seiner Figuren auf unvergleichliche Weise entschlüsselt. Eine Geschichte über Vergangenheit und Gegenwart, generationsübergreifende Lebenserfahrungen, koloniale Traumata und das reale Gesicht der europäischen Einwanderungspolitik sowie ihre Auswirkungen auf Zufluchtssuchende .»In Die Sehenden nimmt uns Sulaiman Addonia mit in eine ebenso bezaubernde wie raue Welt, in der sich Sehnsüchte und Erinnerungen überschneiden. Wie fesselnd und elegant und ergreifend und witzig und voller Vitalität! Und was für eine Fülle von Bildern! Absolute Weltklasse.« Peter Verhelst
Kundenbewertungen
Eritrea, Fluchtraumata, Asyl, Begehren, generationsübergreifende Lebenserfahrungen, koloniale Traumata, Mutter-Tochter-Beziehung, Migration, LGBTQ*, Kolonialismus, Langeweile, Herkunft, Wahn, London, Rassismus, Bürokratie, Geflüchtete, Flucht, Gewalt, Sexualität, Psyche, Befreiung, Beziehungen, Postkolonialismus, Minderjährige, Zufluchtssuchende, Selbstermächtigung, Verlust, Suche, Obdachlosigkeit, Erotik, Trauma, Einwanderung, Ankommen, europäische Einwanderungspolitik