Leseprobe
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Die letzten Tage von Neu-Paris
China Miéville
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Belletristik / Fantastische Literatur
Beschreibung
1941, inmitten des vom Zweiten Weltkrieg bedrohten Marseilles, stolpert der amerikanische Ingenieur und Okkultist Jack Parsons in eine Widerstandsgruppe, zu der auch der surrealistische Dichter André Breton zählt. In dieser Résistance aus regimekritischen Diplomaten, exilierten Revolutionären und Avantgarde-Künstlern sieht Parsons einen Hoffnungsschimmer. Aber was er aus Versehen freisetzt, ist die Macht der Träume – und der Albträume –, die den Krieg für immer verändert. 1950 erkundet der einsame Kämpfer des Surrealismus Thibaut die halluzinogene Stadt Neu-Paris, wo sich Nazis und Résistance einen ewigen Guerilla-Krieg liefern und in den Straßen lebendig gewordene surrealistische Kunstwerke und Texte ihr Unwesen treiben. Gemeinsam mit der amerikanischen Fotografin Sam versucht er, unversehrt aus der Stadt zu entkommen. Doch dafür müssen sie sich mit der gefährlichsten Manifestation zusammenschließen: dem Cadavre Exquis.
Kundenbewertungen
Dorothea Tanning, Perdido Street Station, Leonora, Jacques Hérold, Neu Paris, Dora Maars, Antimilitaristischer Widerstand, Sacré-Coeur, Manifestationen, Eine kleine Nachtmusik, Alternativweltgeschichte, Sans Titre, Fauvismus, Carrington, I am an Amateur of Velocipedes, René Magritte, Nationalsozialismus, Nadja, Max Morise, Fantasy, Okkultismus, Résistance, Marseille, Guérilla-Krieg, Thibaut, Fahrrad-Frau, Avantgarde-Künstler, Man Ray, Judenverfolgung, Roberto Matta, Science Fiction, The New Weird, 3. Reich, Manifs, Pierre Roy, Antisemitismus, Alternate History, Der Traum der Katze, André Derains, Avantgarde, Max Ernst, La Vertu noire, Léona Delcourt, Nazis, Das Reich der Lichter, André Breton, Surrealismus, Paris, Drittes Reich, Widerstand, Cadavre exquis