Der Defizit-Mythos

Die Modern Monetary Theory und die Gestaltung einer besseren Wirtschaft

Stephanie Kelton

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Politik und Wirtschaft

Beschreibung

Stephanie Kelton räumt in diesem wegweisenden Buch mit den Defizit-Mythen auf, die sich hartnäckig um den Staatshaushalt ranken: Dass Sozialleistungen über Steuereinnahmen finanziert werden müssen, dass Staatsschulden langfristiges Wachstum untergraben und zu Lasten kommender Generationen gehen. Mit Hilfe der Modern Monetary Theory verändert sie unseren Blick auf Politik und Wirtschaft für immer. Wer einmal verstanden hat, dass die schwäbische Hausfrau in vielen Fällen kein gutes Vorbild für den Staatshaushalt ist, weiß auch, dass die Bekämpfung von Armut, Arbeitslosigkeit und Klimawandel nicht an fehlenden Mitteln, sondern an fehlendem politischen Willen und falschen ökonomischen Lehrsätzen scheitert.

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Schlagwörter

Staatsverschuldung, MMT, Modern Monetary Theory, Defizite, Klimawandel, Währungssouveränität, Haushaltsdefizit, Gesundheitsvorsorge, Infrastruktur, Vollbeschäftigung, Arbeitslosigkeit, Staatsausgaben, Jobgarantie, Geldpolitik, Steuerpolitik, Finanzpolitik, Staatshaushalt, Wirtschaft, Inflation, Steuern