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Ein SPD-Vorsitzender und seine Sekretärin

Eine politisch-literarische Spielerei

Werner Müller

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Belletristik / Essays, Feuilleton, Literaturkritik, Interviews

Beschreibung

Er leitet die SPD – und diese Aufgabe ist gewiss alles andere als leicht. Das ist auch eine große, schwere Last. Dennoch nimmt er sie mit ganzen Kräften an. Peter Schaffs ist 59 Jahre alt und befindet sich an der fast höchsten Macht. Vorsitzender! Zumal: einer Volkspartei. Dennoch gehen ihm viele kleine und große Gedanken durch den Kopf, als er da am Schreibtisch von Ann-Kathrin Gesinger sitzt. Wer ist diese Frau, die seine Sekretärin darstellt. oder in der Öffentlichkeit zumindest noch als solche auftritt? Dieser Monolog ergibt etwas Aufschluss über die Lage – aber nur etwas. Er verrät viel über die SPD und einiges über die Männer, die sie leiten. Politisch und literarisch interessierte Menschen, die sich mit der SPD einmal ganz anders befassen möchten, lesen gern diesen vergnüglichen Text. Hier ist es der gedachte Monolog eine gedachten Parteivorsitzenden, der (gedanklich) an und über seine Sekretärin (und seine Gefühle zu ihr). und die aktuelle Politik spricht. Die Verknüpfung der privaten Existenz mit der politischen. Werner Müller wurde 1959 in Tönisvorst geboren. Nach Stationen in den Städten Castrop-Rauxel und Dorsten, sowie Tuttlingen und Stuttgart, wohnt er heute in Berlin. Müller arbeitet nun in seinem angestammten Beruf als gelernter Feingelenke-Mechaniker. Er ist seit Jahren Mitglied der SPD und gedenkt – trotz seiner kritischen Haltung – nicht auszutreten. Mit dem ehemaligen Wirtschaftsminister gleichen Namens ist er weder verwandt noch verschwägert.

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Schlagwörter

SPD, Beziehung, Literatur, Arbeitslosigkeit, Assistentin, Arbeit, Monolog, Arbeitsplatz, Partei, Sozialdemokratie, Liebe, Vorsitzende, Sekretärin, Essay, Vorsitzender