Martin Walser - Chronist der deutschen Seele
Hans-Ulrich Stoldt (Hrsg.)
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Belletristik / Essays, Feuilleton, Literaturkritik, Interviews
Beschreibung
Ein Meister der Sprache, ein politischer Kopf, ein gesellschaftlicher Seismograf: Martin Walser ist der letzte deutsche Großschriftsteller. In seinem langen Schriftstellerleben hat Martin Walser ausgekostet, was auszukosten war, den Ruhm und die Feindschaft, die politische Grobheit und die zarte Lyrik. Im November 1957 fand Martin Walser erstmals im SPIEGEL Erwähnung. Auf schmalen 25 Zeilen war eine kurze, wohlwollende Besprechung des Romans "Ehen in Philippsburg" zu lesen, dem Autor wurde eine "stellenweise auch mutig bebilderte Sprache" attestiert. So begann die mehr als ein halbes Jahrhundert währende Beziehung zwischen dem SPIEGEL und dem Schriftsteller, der Millionen Menschen mit seinen Romanen und Schriften begeistert – nicht nur als Dichter, auch als Denker und Chronist der deutschen Seele. In diesem E-Book enthalten sind aktuelle Texte über den "wichtigsten" deutschen Intellektuellen ("Cicero"), sowie eine Auswahl von Rezensionen seiner Werke, politische Schriften, Essays und Gespräche, die im SPIEGEL erschienen sind.
Kundenbewertungen
Paulskirchenrede, Finks Krieg, Die Verteidigung der Kindheit, Seelenarbeit, Der Sturz, Das Einhorn, Das Schwanenhaus, Paulskirche, Martin Walser, Die Wörter, Victor Klemperer, Rudolf Augstein, Wasserburg, Ein fliehendes Pferd