img Leseprobe Leseprobe

Mensch und Markt

Warum wir den Wettbewerb fürchten und ihn trotzdem brauchen

Sandra Richter

EPUB
4,99
Amazon iTunes Thalia.de Hugendubel Bücher.de ebook.de kobo Osiander Google Books Barnes&Noble bol.com Legimi yourbook.shop Kulturkaufhaus ebooks-center.de
* Affiliatelinks/Werbelinks
Hinweis: Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.

Murmann Publishers img Link Publisher

Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Geisteswissenschaften allgemein

Beschreibung

Wie alt ist der Wettbewerb? Begann er mit Kain und Abel? Mit den Olympischen Spielen in der Antike? Vermutlich ist er dem Menschen seit Urzeiten innewohnend. Man denke nur an Thomas Hobbes, Spruch - Der"Mensch ist dem Mensch ein Wolf." Sandra Richter, Germanistik-Professorin in Stuttgart, beleuchtet die ganze Bedeutungsbreite des Begriffs Wettbewerb. Den perfekten Wettbewerb gibt es nicht. Richter bezieht die Werke der Weltliteratur von Grimmelshausen bis Zola, von Goethe bis Upton Sinclair und von Thomas Mann bis Wolfgang Herrndorf in ihre Überlegungen ein und verbindet die großen Denker der Ökonomie wie Locke, Marx und Schumpeter mit den Schildbürgern, Nathan dem Weisen und den Buddenbrooks. "Wir befinden uns in einem Wettbewerbsdilemma. Ganz ohne Wettbewerb geht es nicht – und nur mit ihm auch nicht." Die Grenzen des Wettbewerbs verlaufen entlang der Menschlichkeit: der Gefühle, Werte und Kulturen. Sandra Richter gelingt Einzigartiges – sie entdeckt die legendäre "unsichtbare Hand" von Adam Smith mit Hilfe der Weltliteratur.

Kundenbewertungen

Schlagwörter

Markt, Mensch, Wettbewerb, Ökonomie, Wettbewerbsdilemma