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Die Wunde

Oxana Wassjakina

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Belletristik / Gegenwartsliteratur (ab 1945)

Beschreibung

Die neue feministische Stimme in der russischen Literatur 

»Ein berührendes Debüt.« The New Yorker

Eine junge Frau bringt die Asche ihrer Mutter nach Sibirien, um sie in ihrer Heimatstadt Ust-Ilimsk zu bestatten. Von Wolgograd nach Moskau, von Moskau nach Nowosibirsk und Irkutsk mit dem Flugzeug und dann mit dem Bus durch die Taiga. Es ist eine Reise durch die harte postsowjetische Realität und zugleich eine Suche nach der Herkunft und Identität der Ich-Erzählerin. Sie nimmt Abschied von ihrer Mutter und versucht sie zugleich im Schreiben festzuhalten, bevor sie ihr zu entgleiten droht. Am Ende findet sie eine eigene Sprache, durch die sie bei sich selbst ankommt. Oxana Wassjakina erzählt vom Tod, aber auch vom selbstbestimmten lesbischen Leben und feministischen Schreiben, lakonisch und mit bemerkenswerter Offenheit.

»Die Wunde« ist der Debtüroman einer neuen aufregenden und ungewöhnlichen Stimme und ein Bestseller in Russland.

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Schlagwörter

lesbisch, Reise, Arbeiterklasse, Prekariat, Taiga, Tod, Trauer, Homosexualität, Russland, Brustkrebs, postsowjetisch, edouard louis, Tove Ditlevsen, Feminismus, Weiblichkeit, Lyrik, Memoir, LGBT, Susan Sontag, Autofiktion, Mutter, Steppe, Armut, Sibirien, queer, Sexualität