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Narrative kultureller Transformationen

Zu interkulturellen Schreibweisen in der deutschsprachigen Literatur der Gegenwart

Hamid Tafazoli

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Geisteswissenschaften allgemein

Beschreibung

Das Weltbild der Moderne umfasst mit dem Begriff »Zeitgeist« Versuche, die Denkweise und Eigenart einer bestimmten Epoche zu vergegenwärtigen. Mit dem literarischen Erzählen als Medium der Kulturerzeugung stellt Hamid Tafazolis Studie diejenigen Artikulationsformen in den Mittelpunkt, an denen sich die Welt- und Selbstbilder der Kulturen ablesen lassen. Sie richtet den spezifischen Blick auf Erzählungen, die das kulturelle Gedächtnis Deutschlands und Irans gestalten, und begründet, dass Migration lediglich eine der epochalen Komponenten der Artikulationsformen ausmacht, auf die der »Zeitgeist« keineswegs reduziert werden kann.

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Schlagwörter

Identity, Gedächtnis, Memory, Literature, Interculturalism, German Literature, Selbstbild, Kulturtheorie, Migration, World View, Literatur, Germany, Iran, Self-image, Zeitgeist, Interkulturalität, Cultural Theory, Weltbild, Literaturwissenschaft, Home, Aesthetics, Kultur, Deutschland, Ästhetik, Literary Studies, Heimat, Culture, Identität, Germanistik