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Vom Imaginären zur Autonomie

Grundlagen der politischen Philosophie von Cornelius Castoriadis

Nicola Condoleo

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Geisteswissenschaften allgemein

Beschreibung

Was hält die Gesellschaft wie unsichtbarer Zement zusammen? Cornelius Castoriadis' (1922-1997) Begriff des »Imaginären« gibt eine differenzierte Antwort.

Nicola Condoleos Untersuchung klärt systematisch die mit dem Imaginären verbundenen Kernbegriffe wie Entfremdung, Autonomie und Anerkennung, die bisher zu wenig Beachtung fanden. Das staatliche Gewaltmonopol wird von verschiedenen Seiten beschrieben und analysiert, um den imaginären Anteil in dieser Diskussion beispielhaft zu erläutern. Die Studie denkt nicht nur grundlegende Aspekte der Sozialtheorie neu, sondern kann auch als Einführung in die Philosophie von Castoriadis gelesen werden.

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Schlagwörter

Institution, Society, Entfremdung, Französische Philosophiegeschichte, Imaginäres, Axel Honneth, Autonomie, Social Philosophy, Philosophy, Autonomy, Anerkennung, Imagination, Politics, Politik, Cornelius Castoriadis, French History of Philosophy, Political Philosophy, Gesellschaft, Philosophie, Politische Philosophie, Sozialphilosophie, Gewaltmonopol, Alienation, Politics of Acknowledgment, Monopoly on Violence