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Das „lernende“ Standortauswahlverfahren für ein Endlager radioaktiver Abfälle

Interdisziplinäre Beiträge

Melanie Mbah (Hrsg.), Vinzenz Brendler (Hrsg.), Ulrich Smeddinck (Hrsg.), Klaus-Jürgen Röhlig (Hrsg.)

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Berliner Wissenschafts-Verlag img Link Publisher

Naturwissenschaften, Medizin, Informatik, Technik / Bau- und Umwelttechnik

Beschreibung

Das Standortauswahlverfahren für Endlager hochradioaktiver Abfälle soll ein "lernendes" sein. Doch was bedeutet das? Im Gesetzestext und in der Begründung finden sich kaum konkrete Hinweise zur Ausgestaltung des lernenden Verfahrens. Wissenschaft und Zivilgesellschaft führen den Diskurs über das lernende Standortauswahlverfahren seit geraumer Zeit. Insbesondere die zentralen Akteure des Standortauswahlverfahrens sind dazu aufgefordert, aktiv darin einzutreten und gegebenenfalls auch den Gesetzgeber einzubeziehen.

Der Band versammelt Beiträge aus verschiedenen Disziplinen, konturiert die fachlichen Anforderungen an ein wirklich lernendes Verfahren und ordnet die aktuelle Diskussion im Verhältnis zur Umsetzung des Standortauswahlverfahrens für ein Endlager nach den formalrechtlichen Vorgaben ein.

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Schlagwörter

Lernen, Standortauswahlgesetz, Atommüll, Endlagerung, Transparenz, Gesetzgebung, Partizipation, Governance, selbsthinterfragend, Öffentlichkeitsbeteiligung