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Personalbindung als Führungsaufgabe

Handlungsempfehlungen zum Umgang mit der Inneren Kündigung

Anna Seifert

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28,00

Tectum Wissenschaftsverlag img Link Publisher

Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Betriebswirtschaft

Beschreibung

Soziale Berufe stehen branchenübergreifend ganz oben auf der Liste der Sektoren mit höchstem Arbeitskräftebedarf. Gleichzeitig ist der Grad der Mitarbeiterbindung konstant niedrig. Führungsdefizite, unnötige Hierarchien, mangelnde Transparenz, fehlendes Wir-Gefühl und eine Kultur des Misstrauens bereiten den Boden für bislang wenig beachtete Organisationspathologien wie der Inneren Kündigung. Dies wirkt sich direkt auf Engagement, Zufriedenheit und Motivation der Mitarbeitenden sowie auf Fehlzeiten, Fluktuation und Außenwirkung des Unternehmens aus. Um das Bestehen eines Unternehmens zu sichern, stellen der Erhalt der Leistungsbereitschaft und die Bindung von gutem Personal heute die größte Herausforderung dar. Wie können Führungskräfte den Umgang mit der Inneren Kündigung im Unternehmen und bei den einzelnen Mitarbeitenden positiv beeinflussen? Was muss auf Unternehmensebene passieren? Und wie können Betroffene selbst aktiv werden, um einer Inneren Kündigung entgegenzuwirken?

Kundenbewertungen

Schlagwörter

Wir-Gefühl, Leistungsbereitschaft, Fachkräfteengpass, Mitarbeiterbindung, Personalführung, Arbeitskräftemangel, Führungsaufgaben, Stressforschung, Diversity, Fachkräftemangel, Kultur des Vertrauens, Psychologischer Vertrag, Personalbindung, Arbeitskräfteengpass, Transparenz, Führungsverhalten, Gute Führung, Arbeitsmotivation, Engagement, Führungsmängel, Kultur des Mistrauens, Personalmanagement, Mitarbeiterführung, Innere Kündigung, Arbeitszufriedenheit