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Postsäkulare Konflikte in Israel

Eine Analyse aus der Perspektive zeitgenössischer Kritiken der Säkularisierungsthese

Hannes Vorhofer

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59,00

Tectum Wissenschaftsverlag img Link Publisher

Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Sonstiges

Beschreibung

Die Säkularisierungsthese prognostiziert langfristig einen Bedeutungsverlust der Religion aufgrund ihres Spannungsverhältnisses zur Moderne. In einigen Ländern ist jedoch ein Bedeutungsgewinn von Religion zu beobachten. Hannes Vorhofer analysiert religiös-säkulare Konflikte in Israel vor dem Hintergrund der wichtigsten Kritiken der Säkularisierungsthese. Dabei entwickelt er ein theoretisches Modell, das erstmalig Säkularisierungsthese, Postsäkularität, De-Säkularisierung und die Rückkehr des religiösen Fundamentalismus kombiniert. Die Fallstudie bestätigt, dass Postsäkularität eine eigene Zeitperiode und die Habermas'sche postsäkulare Gesellschaft eine Voraussetzung für De-Säkularisierung und Rückkehr des religiösen Fundamentalismus sein kann.

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Schlagwörter

post-secularity, de-secularisation, De-Säkularisierung, Gush Emunim, Judaika, Religiöser Fundamentalismus, Säkularisierung, secularisation thesis, Religionssoziologie, Judaica, Israel society, Israel-Gesellschaft, Israel politics, Säkularisierungsthese, Israel-Politik, Modernisierungsprozesse, Postsäkularität, religious fundamentalism