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Cristoforo Landinos "Xandra" und die Transformationen römischer Liebesdichtung im Florenz des Quattrocento

Anna Novokhatko (Hrsg.), Wolfgang Kofler (Hrsg.)

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78,40

Narr Francke Attempto img Link Publisher

Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sprach- und Literaturwissenschaft

Beschreibung

Cristoforo Landinos Xandra-Elegien gehören zu den wichtigsten literarischen Schätzen der italienischen Renaissance. Gerade in den letzten Jahren wurden sie durch einige Publikationen näher erschlossen, welche die literaturwissenschaftliche Bewertung des Werks auf neue Grundlagen stellen und für die Zukunft weitere neue Erkenntnisse versprechen. Im Fahrwasser dieses frischen Interesses für den neulateinischen Dichter schwimmen auch die in diesem Band versammelten Beiträge. Ihr Ziel ist es, die Liebesgedichte des für das Florentiner Quattrocento so zentralen Autors vor dem Hintergrund ihrer antiken und zeitgenössischen Vorbilder auszuleuchten, um sie so besser in den soziokulturellen Kontext des Florentiner Quattrocento einordnen zu können.

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Schlagwörter

Liebesgedichte, Neulatein, Florentiner Quattrocento, Elegie, poeti medicei, Cristoforo Landinos, Xandra