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Hormonbalance und Sport

Wie Frauen optimal trainieren

Mareike W.

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Ratgeber / Gesundheit

Beschreibung

Hast du dich schon einmal gefragt, warum du an manchen Tagen voller Energie bist und dein Training mühelos läuft, während du an anderen Tagen kaum die Motivation aufbringen kannst, dich überhaupt zu bewegen? Warum du manchmal schneller Fortschritte machst und deine Muskeln sich definierter anfühlen, aber an anderen Tagen alles schwerer wirkt und du dich vielleicht sogar verletzungsanfälliger fühlst? Die Antwort liegt in deinem Zyklus – und in den hormonellen Veränderungen, die deinen Körper Tag für Tag beeinflussen. Der weibliche Zyklus: Ein biologisches Meisterwerk Dein Zyklus ist viel mehr als nur die Menstruation am Monatsanfang. Er ist ein fein abgestimmtes Zusammenspiel von Hormonen, das deine Leistungsfähigkeit, Regeneration, Muskelkraft, Koordination und sogar deine Stimmung beeinflusst. Die meisten Frauen wissen, dass sich ihr Körper im Laufe eines Monats verändert – doch nur wenige nutzen dieses Wissen gezielt für ihr Training. Dabei kann ein zyklusbasiertes Workout nicht nur zu besseren Ergebnissen führen, sondern auch das Verletzungsrisiko senken und dich insgesamt stärker und ausgeglichener fühlen lassen. Während des Menstruationszyklus – der durchschnittlich 28 Tage dauert, aber auch zwischen 21 und 35 Tagen schwanken kann – durchläuft dein Körper vier verschiedene Phasen. Jede Phase ist von bestimmten Hormonspiegeln geprägt, die Einfluss darauf haben, wie dein Körper auf Training, Ernährung und Regeneration reagiert. Die wichtigsten Hormone, die dabei eine Rolle spielen, sind Östrogen und Progesteron. Diese beiden Hormone steuern nicht nur deinen Zyklus, sondern wirken auch direkt auf dein Muskelwachstum, deine Ausdauer, deine Schmerzempfindlichkeit und sogar dein Verletzungsrisiko.

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Schlagwörter

Hormone und Sport in Balance bringen, Was muss ich als Frau beachten, wie kann ich mit meinen Hormonen in Balance Sport machen