Der Zug des Fluchs
Lucian Morrow
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Belletristik / Krimis, Thriller, Spionage
Beschreibung
Der Protagonist eines scheinbar gewöhnlichen Lebens wird in ein dunkles Geheimnis verwickelt, als er durch ein altes, zufällig erstandenes Buch der schwarzen Magie im Scherzartikelladen einen mysteriösen Zauber erlernt. Anfänglich für Scherze gehalten, stellt sich heraus, dass dieser Zauber es ihm ermöglicht, in Schachpartien nie zu verlieren – doch mit jedem gewonnenen Spiel geht ein Stück von seiner Menschlichkeit verloren. Wer gegen ihn verliert, bezahlt mit seinem Leben, indem er einem plötzlichen Herzinfarkt zum Opfer fällt. Der Wendepunkt kommt, als der Freund des Protagonisten beim Spiel stirbt. Dieser war ein gefährlicher Auftragskiller, der die Großmutter des Protagonisten ermordet hatte. Mit seiner Großmutter verband ihn eine besondere emotionale Bindung, und ihr Verlust war der Auslöser für den Fluch, den er nun selbst trägt. Er begibt sich auf die Suche nach einem Weg, den Fluch zu brechen und trifft auf den "König des Schachspiels", einen Geist eines ehemaligen Herrschers, der in einem Garten lebt, der einem Schachbrett ähnelt. Doch statt einer Lösung erfährt er, dass der Fluch nicht gebrochen, sondern nur weitergegeben werden kann. Die Reise führt ihn zu einem gefährlichen Spiel um Macht, Verantwortung und Vergebung. Der Protagonist muss gegen den König des Schachspiels antreten und gewinnt, um die Rolle des neuen "Königs" zu übernehmen. Doch die Last der Schuld trifft ihn hart, da er nun ständig mit der Verantwortung konfrontiert wird, anderen Menschen Leid zuzufügen. Ein Hofnarr erklärt ihm schließlich, dass nur die Liebe den Fluch brechen kann. Ein Ball wird organisiert, und der Protagonist steht als König im Mittelpunkt. Doch am Ende erkennt er, dass der wahre Sieg nicht in der Macht oder im Spiel liegt, sondern in der Freiheit, die er sich selbst erkämpfen muss. In einem symbolischen Akt zerstört er den Spiegel, der ihn immer an seine Vergangenheit und den Fluch erinnerte.
Kundenbewertungen
Leben, Verantwortung, Schach