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Gender Dysphorie als Archetyp des "Character indelebilis" im Licht biographischer Aspekte der Maria Magdalena und des Origenes in hellenistischen Schriften

Bente Brunckhorst

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Naturwissenschaften, Medizin, Informatik, Technik / Informatik, EDV

Beschreibung

Ernsthaft? Was denkt Bente Brunckhorst sich dabei? - Andererseits, sind Sie sich sicher, dass hier (selber) gedacht wird? Denn darum geht es. Wie lassen sich Mitte 2024 Wörter automatisch so setzen, dass der Eindruck entsteht, jemand hätte das gedacht. Denkste! Und das noch dazu bei diesem kruden Thema, dass jeden halbwegs akademisch interessierten in den Wahnsinn treiben sollte. Den Hebel des Archimedes? - Man möge mir einen solchen als solides Schlagwerkzeug reichen! "Dieses Machwerk bringt uns nicht weiter!" - Selten war jemand so offen über sein Werk. Und doch könnte es vielleicht gerade wegen der kruden Thematik dazu dienen, künftig mit offeneren Augen durch die Welt zu gehen um uns aktiver der unmittelbar bevorstehenden Zukunft zu widmen. Dabei ist es weniger das Thema an sich, das aufhorchen lässt, als vielmehr, was aus diesem Sinnfreien an Inhalt angerührt wird, was bedenklich stimmt. Puh, ganz schön starker Tobak!

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Schlagwörter

Sprachmodelle, Gender, Verantwortung, Relevanz, Künstliche Intelligenz