Karma

Was bedeutet das?

Aurelia Wolf

EPUB
9,99
Amazon iTunes Thalia.de Hugendubel Bücher.de ebook.de kobo Osiander Google Books Barnes&Noble bol.com Legimi yourbook.shop Kulturkaufhaus ebooks-center.de
* Affiliatelinks/Werbelinks
Hinweis: Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.

epubli img Link Publisher

Ratgeber / Spiritualität

Beschreibung

Karma ist ein Begriff, der oft verwendet wird, aber nicht immer verstanden wird. Du hast vielleicht schon Sätze gehört wie: "Das kommt auf dein Karma zurück" oder "Karma wird das schon regeln". Diese Aussagen zeigen, dass Karma in unserer modernen Welt ein populäres Konzept ist – eines, das sowohl als moralische Instanz als auch als Erklärung für Glück und Unglück dient. Doch was steckt wirklich hinter diesem alten Konzept? Um Karma richtig zu verstehen, lohnt es sich, einen Blick auf seine Ursprünge und seine tiefere Bedeutung zu werfen. Ursprung und Bedeutung des Begriffs Das Wort "Karma" stammt aus dem Sanskrit und bedeutet übersetzt "Handlung" oder "Tat". Doch Karma ist mehr als nur das, was du tust. Es beschreibt auch die Auswirkungen deiner Handlungen – die Spuren, die du in der Welt hinterlässt. In den traditionellen Lehren des Hinduismus, Buddhismus und Jainismus ist Karma ein grundlegendes Prinzip, das die Verbindung zwischen Ursache und Wirkung beschreibt. 1. Karma in den östlichen Religionen: In diesen Traditionen wird Karma nicht als Strafe oder Belohnung verstanden, sondern als ein universelles Gesetz. Jede Handlung, jedes Wort und sogar jeder Gedanke erzeugt eine energetische Wirkung, die zu dir zurückkehrt – nicht durch eine göttliche Instanz, sondern durch die natürliche Ordnung des Universums. Hinduismus: Im Hinduismus ist Karma eng mit der Wiedergeburt (Samsara) verbunden. Deine Handlungen in diesem Leben beeinflussen, wie du im nächsten Leben wiedergeboren wirst. Gutes Karma führt zu positiven Umständen, schlechtes Karma zu Herausforderungen. Buddhismus: Im Buddhismus geht es weniger um Bestrafung oder Belohnung, sondern um das Verständnis, dass alles miteinander verbunden ist. Dein Karma beeinflusst nicht nur dein eigenes Leben, sondern auch das Leiden oder Glück anderer. Jainismus: Im Jainismus wird Karma als eine Art feinstoffliche Substanz betrachtet, die an der Seele haftet und durch ethisches Verhalten gereinigt werden kann.

Kundenbewertungen

Schlagwörter

Was ist Karma, was bedeutet Karma, Wie arbeitet Karma, Wie gehe ich mit Karma um, Wie kann ich mein Karma beeinflussen