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Kunst ist weiblich!

Eine andere Kunstgeschichte von Artemisia Gentileschi bis Yoko Ono

Carla Heussler

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Kunstgeschichte

Beschreibung

Auf der Biennale feiern Künstlerinnen aus aller Welt Triumphe. Sammler zahlen Spitzenpreise für ihre Werke. Höchste Zeit für die erste Frauenkunstgeschichte. Carla Heussler erzählt, wie die Kunst weiblich wurde. Von der Renaissance bis heute spannt sich der Bogen. Wir begegnen Publikumslieblingen wie Artemisia Gentileschi, Angelika Kauffmann und Berthe Morisot. Unter den Wiederentdeckungen beeindrucken Marie Bashkirtseff und Jeanne Mamnen, Marietta Robusti, Luise Seidler oder Marie Ellenrieder. Wie hat sich das Selbstverständnis der Künstlerinnen gewandelt? Warum konnten sie soziale Tabus und Geschlechterrollen überwinden? Mit viel Enthusiasmus folgt Carla Heussler den ungezählten Möglichkeiten weiblicher Kunst bis zu Rebecca Horn und Katharina Grosse.

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Schlagwörter

Konventionen, Klassizismus, Moderne, Renaissance, Berthe Morisot, Jeanne Mammen, Gesellschaft, Katharina Grosse, Lavinia Fontana, Feminismus, Künstlerinnen, Kunstgeschichte, Yoko Ono, Frauen, Käthe Kollwitz, Rollenbilder, Paula Modersohn-Becker, Kunsttheorie, Frauenkunst, Kunstwerke, Artemisia Gentileschi, Niki de Saint Phalle, feministische Kunst, Geschlechterrollen, Rebecca Horn, Romantik, Angelika Kauffmann, Lee Krasner, weibliche Kunst