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Anthroposophie und Nationalsozialismus. Die anthroposophische Ärzteschaft

Peter Selg, Susanne H. Gross, Matthias Mochner, et al.

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Schwabe Verlag (Basel) img Link Publisher

Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / 20. Jahrhundert (bis 1945)

Beschreibung

Wie haben sich anthroposophische Mediziner im Nationalsozialismus verhalten? In seiner geschichtlichen Wirklichkeit ist dies nicht mit den polaren Beschreibungen von Widerstand versus Kollaboration erfassbar, wie diese Studie mit einer differenzierten Betrachtung zeigt. Im Einzelnen behandelt der 1. Band die Vorgeschichte der Anthroposophischen Medizin ab 1920, die anthroposophischen Reaktionen auf die Machtübernahme sowie den Umgang des NS-Regimes mit der Anthroposophischen Gesellschaft, ihren einzelnen Berufsgruppen und Institutionen. Auch das Verhalten der anthroposophischen Ärzteschaft in Deutschland kommt in den Blick, ebenso die Eingliederung eines Teils dieser Ärzteschaft in die «Reichsarbeitsgemeinschaft für eine Neue Deutsche Heilkunde». In Einzelstudien werden anthroposophische Ärztinnen und Ärzte vorgestellt – kollaborierende sowie widerständige. Zum Schluss geht es um die dramatischen Fluchtwege anthroposophischer Ärztinnen und Ärzte jüdischer Herkunft.

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Schlagwörter

Goetheanum, Wala, Dachau, Ita Wegman Institut, biologisch-dynamisch, Medizingeschichte, Anthroposophie, Friedrich Husemann, Sigmund Rascher, Weleda, Ita Wegman