img Leseprobe Leseprobe

Der Ingolstädter Psalter

Agnes Meier (Hrsg.), Beatrix Schönewald (Hrsg.), Ludwig Brandl (Hrsg.)

PDF
19,00
Amazon iTunes Thalia.de Hugendubel Bücher.de ebook.de kobo Osiander Google Books Barnes&Noble bol.com Legimi yourbook.shop Kulturkaufhaus ebooks-center.de
* Affiliatelinks/Werbelinks
Hinweis: Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.

Schnell & Steiner img Link Publisher

Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Christentum

Beschreibung

Am Anfang des 15. Jahrhunderts entstand im Herzogtum Bayern-Ingolstadt eine außergewöhnliche Reihe prächtig illuminierter Handschriften zur liturgischen Ausstattung der Kirche „Zur Schönen Unserer Lieben Frau“ in Ingolstadt, dem heutigen Liebfrauenmünster. Dazu gehörte der Ingolstädter Psalter, eine der ältesten Übersetzungen der Psalmen ins Deutsche. Dieser kann auf der einen Seite als kulturhistorisch bedeutsames Werk gelten, auf der anderen Seite aber ist der Ingolstädter Psalter vor allem ein Glaubenszeugnis und -bekenntnis aus einer religiös aufgewühlten Zeit. Siegfried Hofmann, Ingolstadts ehemaliger Kulturreferent, Direktor des Stadtarchivs und Stadtmuseums Ingolstadt, hat die beeindruckende Handschrift des Ingolstädter Psalters in einer Edition 2010 durch eine Transkription und Übertragung ins Neuhochdeutsche für heutige Leser erschlossen. Diese Übertragung für heutige Leserinnen und Leser wird in der vorliegenden Ausgabe unverändert als Leseband leichter zugänglich. Dabei wird die Faszination des Textes noch nach 600 Jahren erlebbar.

Kundenbewertungen

Schlagwörter

Universitätsbibliothek Heidelberg, Althochdeutsch, Ingolstädter Psalter, Ingolstadt, Herzog Ludwig der Gebartete, Spätmittelalter, Liturgie, Psalter