Männergespräche: Die Gender-Lücke
Johannes Simang
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Sachbuch / Gesellschaft
Beschreibung
Die unsichtbare Männlichkeit. Die Diskussion über Geschlechterrollen und Gleichstellung ist meist einseitig. Während patriarchale Strukturen in der Gesellschaft nach wie vor existieren und oft zu Ungerechtigkeiten führen, ist es unerlässlich, auch die spezifischen Herausforderungen und Bedürfnisse von Männern zu berücksichtigen. So braucht es einen differenzierteren Blick auf Gewalt und die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, die zu Gewalttaten führen, zeigen. Männer sind Täter und auch Opfer, wie auch Frauen Täterinnen und Opfer sind. Männergesundheit: Die medizinische Forschung hat sich lange Zeit auf die Gesundheit von Frauen konzentriert, was zu einem Mangel an spezifischen Programmen und Behandlungen für Männer führt. Ein Umdenken in der Medizin ist notwendig, um geschlechtsspezifische Gesundheitsbedürfnisse zu erkennen und zu adressieren. Dazu braucht es 'Männerärzte'. Männerforschung und Männerarbeit agiert in der heutigen Gesellschaft fast unsichtbar. Eine umfassende Auseinandersetzung mit männlichen Themen ist notwendig, um eine gerechtere und ausgewogene Gesellschaft zu schaffen. Nur durch die Anerkennung der Vielfalt menschlicher Erfahrungen können wir eine echte Gleichstellung fördern, die allen Geschlechtern gerecht wird.
Kundenbewertungen
Ein Plädoyer für die Anerkennung männlicher Themen in einer 'patriarchalen' Gesellschaft., Männer sterben früher, aber geschlechtsspezifische Gesundheitsbedürfnisse werden nur für Frauen anerkannt - Wo bleiben die Männerärzte?, Um eine gerechtere und ausgewogenen Gesellschaft zu schaffen, braucht es die Vielfalt menschlicher Erfahrung - auch die der Männer., Gewalt ist nicht männlich, sondern ein menschliches Problem., Juristen, Mediziner, Bildung, Medien, Polizei, Militär und Frauenverbände pflegen meist alte Männerbilder.