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Deutschunterricht zwischen Ideologie und Innovation

Die Pädagogischen Lesungen der DDR: Werkzeuge der Herrschaftsstabilisierung im Schulwesen oder Instrumente zur Steigerung der Unterrichtsqualität?

Roberto Hübner

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Schulpädagogik, Didaktik, Methodik

Beschreibung

Der vierte Band der Reihe "Beiträge zur Geschichte der Pädagogik in der DDR" geht der Frage nach, inwieweit die Pädagogischen Lesungen ein Format darstellten, um qualitätsvollen Unterricht zu präsentieren. Gekoppelt sind daran u.a. die Fragen, was man in der DDR unter Unterrichtsqualität subsummierte und in welchem Verhältnis sie zu ideologischen Zielstellungen stand. Daher werden zunächst die Begriffe Unterrichtsqualität und Ideologie aus aktueller Perspektive skizziert und zeithistorisch erschlossen. Anschließend stehen die Pädagogischen Lesungen im Zentrum der Betrachtungen. Zuerst wird ihr definitorischer Rahmen untersucht. Diesem Schritt folgen ein Versuch, einen quantitativen Gesamtüberblick zu liefern, und eine genauere Untersuchung der Lesungen zum Deutschunterricht. Speziell für den Bereich Literaturunterricht wird sodann sowohl eine äußere als auch eine innere Beschreibung vorgenommen. Zuletzt werden drei Teilkorpora mit insgesamt 31 Lesungen analysiert.

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Schlagwörter

Deutschunterricht, Bildungssysteme, Pädagogische Lesungen, DDR, Schulpädagogik, THEORIA-Projekt