Das »Multiperspektivenproblem« ist gar keines!
Albert Marcus Kluge
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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Philosophie
Beschreibung
Das »Multiperspektivenproblem« innerhalb der »Dreiteilungshypothese« ist die Frage, wie verschiedene die Welt Erfahrende die gleiche unhintergehbare »Grunderfahrung« dieser Welt machen können, die sie machen müssen, um der Unhintergehbarkeit der Welt als dem erkenntnistheoretischen Fundament der Dreiteilungshypothese nicht zuwiderzulaufen. Die Lösung liegt vereinfacht gesagt in der Trennung eines »ich« der Ersten-Person-Perspektive, als zugleich einer allgemeinen Perspektive von gewissermaßen außerhalb der Welt auf die Welt, von einem »Ich« in der Dritten-Person-Perspektive, als zugleich einer jeweils besonderen Perspektive innerhalb der Welt. Der Text erfordert einige basale Vorkenntnisse zur Theorie, wie sie etwa die »Kurze Einführung in das Gesamtprojekt Dreiteilungshypothese« bietet, z. B. in Kluge 2022 ff.: »Großes Begriffslexikon zur Hypothese der Dreiteilung«. Mehr Informationen auf: www.dreiteilungshypothese.de
Kundenbewertungen
Erkenntnistheorie, Metaphysik, subjektiv, Erste-Person-Perspektive, Dritte-Person-Perspektive, Erkenntnishorizont, objektiv