Die Versuchung
Jo Diarist
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Belletristik / Gegenwartsliteratur (ab 1945)
Beschreibung
In „Die Versuchung“ wird ein Handwerker, bei Reparaturarbeiten, von der Frau des Hauses bedrängt. Es kommt zu erotischen Aktivitäten, denen sich der Mann zu erwehren versucht, es aber nur bis zu einem gewissen Punkt schafft. „Fantasien für Vanessa“ sind zwei Kurzgeschichten, die ein Foren-User für eine devote junge Frau schreibt. Ihren Neigungen entsprechend, lässt er sie in einem BDSM-Club von anderen Männern benutzen. Natalie beschreibt in „Urlaub in Rio de Janeiro“ ihre erotischen Erlebnisse mit einer Latino-Frau, die in einem hocherotischen Dreier mit deren Mann enden. In der „Virtuellen Lust“, werden die Chat-Erlebnisse eines reifen Mannes geschildert. Auch der Leser wird sich des Soges nicht erwehren können, den Graubart erfasst. Vier Geschichten ab 18+. Leseprobe „Die Versuchung“: Als wäre Steffi tief in ihren Erinnerungen versunken, hob sie ihren Pullover und legte ihre großen Brüste frei. Die waren noch um einiges gewachsen, seit ich sie damals in der Hand hatte. Jetzt hatte Steffi bestimmt Körbchengröße D oder sogar mehr. Sie hingen nicht unwesentlich, aber die großen dunklen Brustwarzen waren ein Blickfang. `Was denkst du eigentlich! Machst dir hier Gedanken über die Brustgröße einer anderen Frau und starrst auf ihre Titten, als möchtest du sie gleich abgreifen´, schoss es mir durch den Kopf und ich wendete mich ab. „Steffi, ich … was erwartest du von mir? Ich kann nicht …“, setzte ich zur Flucht an. Leseprobe „Fantasien für Vanessa“: „Wir machen ein Saveword aus, suchen uns einen BDSM-Club und du bist für diesen Abend meine gehorsame Sklavin. Du musst dich nuttig anziehen. Lackstiefel mit hohen Absätzen, einen kurzen Lederrock ohne was drunter und eine Bluse, aus der die Titten rausschauen, weil du sie sehr weit aufknöpfen musst. Ich lege dir ein Lederhalsband um, das vorn einen großen Anhänger hat, auf dem `Fickschlampe´ steht und deine Augen werde ich verbinden. Wir betreten das Etablissement und ich schnauze dich an, weil du den Rock nicht sofort höher ziehst. Unterwürfig führst du den Befehl aus, damit alle Anwesende, deine Muschi und deinen Arsch bewundern können. Du hörst das Raunen der Männerstimmen, verstehst die ersten obszönen Bemerkungen und wist immer nasser zwischen den Beinen. Mehr im Buch.
Kundenbewertungen
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