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Zum Umgang mit Massenverfahren in der Ziviljustiz

Plädoyer für die Einführung eines Vorlageverfahrens zum Bundesgerichtshof

Matthias Gigowski

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94,00

Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG img Link Publisher

Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / bürgerliches Recht, Zivilprozessrecht

Beschreibung

Die Arbeit setzt sich mit dem Phänomen der Massenverfahren vor den Zivilgerichten auseinander und dem möglichen Umgang mit diesen in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Neben den aktuellen Entwicklungen in der Gesetzgebung, wie dem Leitentscheidungsverfahren, befasst sich der Autor auch mit historischen Lösungsansätzen wie dem Vorschlag, einen Gerichtshof für bindende Gesetzesauslegung in die Gerichtshierarchie einzuführen, oder der Gutachtenpraxis des Bundesfinanzhofs bis in die neunzehnhundertsechziger Jahre. Seine Arbeit schließt der Autor mit einem Vorschlag ab, Rechtsfragen aus dem Komplex eines Massenverfahrens isoliert dem Bundesgerichtshof zur Entscheidung vorzulegen, welche anschließend für die Instanzgerichte bindend ist.

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Schlagwörter

Sammelklage, Musterfeststellungsklare, Justizministerkonferenz, Class Action, leading decision procedure, Dieselskandal, Verhinderungstaktik, Leitentscheidungsverfahren, Kapitalanlagemusterfeststellungsgesetz, Musterfeststellungsklage, Zivilgerichtsbarkeit, Verbraucherrechtedurchsetzungsgesetz, Zivilprozessrecht, prevention tactics, BGH, Zivilprozess, Capital Investment Model Declaratory Judgment Act, Prozessrecht, Conference of Ministers of Justice, Consumer Rights Enforcement Act, KapMuG, diesel scandal