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Verfassung, Rechtsprechung und Informationstechnologie

Die Interpretation der Verfassung durch das Bundesverfassungsgericht und den U.S. Supreme Court im Lichte technologischer Entwicklungen am Bespiel des Privatsphäreschutzes

Jérôme Kommer

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199,00

Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG img Link Publisher

Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / ÷ffentliches Recht, Verwaltungs-, Verfassungsprozessrecht

Beschreibung

Die Arbeit vergleicht anhand einer eigenen Definition von judicial activism, wie Bundesverfassungsgericht und U.S. Supreme Court mit technologischen Entwicklungen bei der Auslegung und Anpassung ihrer jeweiligen Verfassung umgehen. Man könnte vermuten, dass technologische Entwicklungen zu mehr Aktivismus der Gerichte führen, allerdings stellt sich die Realität differenzierter dar. Die Arbeit gibt nicht nur einen Überblick über die relevante Rechtsprechung des U.S. Supreme Courts und des Bundesverfassungsgerichts zur verfassungsrechtlichen Einordnung von technologischen Entwicklungen insbesondere in der Informationstechnologie, sondern entwickelt auch eine Methode zur Berücksichtigung solcher Entwicklungen bei der Verfassungsinterpretation.

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Schlagwörter

Irvine v. California, Verfassungsinterpretation, Judicial Restraint, judicial restraint, Data Protection, Verfassungswandel, Einschätzungsprärogative des Gesetzgebers, Privatsphäre, Rechtsvergleichung, Fourth Amendment, IT-Grundrecht, Political Question Doctrine, judicial review, stare decisis, richterliche Zurückhaltung, Datenschutz, online search, Judicial Activism, Aldermann v. United States, Viertes Amendment, Olmstead v. United States, data preservation, Silverman v. United States, constitutional interpretation, Vorratsdatenspeicherung, Onlinedurchsuchung, constitutional change, Goldman v. United States, On Lee v. United States, Rechtsfortbildung, Katz v. United States