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Deliberative mini-publics in der Demokratie des Grundgesetzes

Zugleich eine Grundlegung für eine anwendungsorientierte Restrukturierung der Dogmatik demokratischer Legitimation unter Art. 20 Abs. 2 GG

Sebastian Stein

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Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG img Link Publisher

Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / ÷ffentliches Recht, Verwaltungs-, Verfassungsprozessrecht

Beschreibung

Die Abhandlung typologisiert aus rechtsanwendungsorientierter Perspektive verschiedene Formen der Bürgerbeteiligung, bei denen zufällig ausgewählte Bürger in einem strukturierten Verfahren auf politisch-administrative Entscheidungen Einfluss nehmen. Dadurch bringt sie diese – an Bedeutung gewinnenden Formate – stärker als bislang auf das Radar der Staatsrechtswissenschaft. Sie nimmt dies auch zum Anlass, den Diskurs um ein verfassungsrechtliches Modell demokratischer Legitimation zu restrukturieren, um dessen Kernzweck – die Reservierung staatlicher Machtpotenziale für allgemeinnützige Zwecke – wieder in den Fokus zu rücken. Ein Plädoyer für eine interdisziplinär informierte, aber rechtsmethodisch disziplinierte Legitimationsdogmatik.

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Schlagwörter

Staatsrecht, Verfassungsrecht, Grundgesetz, Democracy, Basic Law, legitimacy doctrine, Demokratie, Demokratische Legitimation, Constitutional Law, citizen participation, Deliberative mini-publics, Bürgerbeteiligung, Legitimationsdogmatik, democratic legitimacy