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Kryptohandel und Marktmissbrauch

Eine Untersuchung zum Marktmissbrauchsstrafrecht im Zusammenhang mit Krypto-Token

Jannik Piepenburg

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74,00

Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG img Link Publisher

Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Strafrecht, Strafprozessrecht, Kriminologie

Beschreibung

Mit der Markets in Crypto-Assets Regulation (MiCAR) wurden in der EU eigene Regelungen für den Kryptomarkt geschaffen. Dazu gehören auch Vorschriften zum Verbot von Marktmissbrauch. Diese sollen künftig von den Strafvorschriften des Kryptomärkteaufsichtsgesetzes (KMAG) in Bezug genommen werden. Vor diesem Hintergrund untersucht die Arbeit zunächst, inwieweit das geltende Marktmissbrauchsstrafrecht auf den Handel mit sog. Krypto-Token Anwendung findet. Unter Berücksichtigung der gewonnenen Erkenntnisse werden dann Regelungsmöglichkeiten im künftigen Recht sowie die gesetzgeberischen Bestrebungen kritisch gewürdigt.

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Schlagwörter

insider offenses, Marktmanipulation, Decentralised Finance (DeFi), market manipulation, Kapitalmarktrecht, Blankettgesetz, Crypto-assets, Crypto Markets Supervision Act (KMAG), crypto tokens, Kapitalmarktstrafrecht, Rechtsgut, Strafrecht, Krypotwährung, Markets in Crypto-Assets Regulation (MiCAR),, Markets in Crypto-Assets Regulation (MiCAR), Insiderdelikte, Kryptowerte, Bank- und Kapitalmarktrecht, Bitcoin, Krypto-Token, Wirtschaftsstrafrecht, Kryptomärkteaufsichtsgesetzes (KMAG), Maximal Extractable Value (MEV), Normspaltung, Criminal Law, Crypto Markets Supervision Act (KMAG, Marktmissbrauch, crypto market, Market Abuse, Blockchain, Kryptomarkt, Ethereum, Automated Market Maker (AMM)