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Daten(wirtschafts)völkerstrafrecht

Andreas Werkmeister (Hrsg.), Julia Geneuss (Hrsg.)

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Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG img Link Publisher

Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Internationales Recht, Ausländisches Recht

Beschreibung

Massenüberwachung ist weder im Zusammenhang von Unrechtsregimen der Vergangenheit (z.B. DDR, NS-Deutschland) noch heute anlässlich weltweiter Überwachungsskandale (z.B. NSA, Pegasus) als systematisches Unrecht strafrechtlich erfasst worden. Ist dies aber angesichts der Bedeutung von Daten für die Macht von Staat und Unternehmen und der Eingriffstiefe noch angemessen? Dem geht der Band nach und stellt die Frage, ob es eines Strafrechts gegen schwerwiegende systematische Datenschutz(menschenrechts)verletzungen durch Staat und Wirtschaft, also eines Daten(wirtschafts)völkerstrafrechts im weiteren Sinne bedarf.Mit Beiträgen vonProf. Dr. Dr. h.c. Kai Ambos | Caroline Böck | Prof. Dr. Dominik Brodowski | Prof. Dr. Julia Geneuss | Prof. Dr. Sebastian Golla | Prof. Dr. Klaus Günther | Prof. Dr. Matthias C. Kette-mann | Prof. Dr. Sabine Müller-Mall | Prof. Dr. Tobias Reinbacher | Prof. Dr.-Ing. Delphine Reinhardt | Prof. Dr. Antje von Ungern-Sternberg | Prof. Dr. Moritz Vormbaum | PD Dr. Andreas Werkmeister | Prof. Dr. Thomas Wischmeyer | Prof. Dr. Petra Wittig | Prof. Dr. Till Zimmermann

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Schlagwörter

Datenwirtschaftsvölkerstrafrecht, Völkerrecht, Datenschutz, Datenschutzstrafrecht, Völkerstrafrecht, Persönlichkeitsprofil, Überwachung, Cambridge Analytica