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Rating und Basel III

Kreditzinsen nach dem Verursacherprinzip

Tobias Michaelis, Wilhelm Schmeisser

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Betriebswirtschaft

Beschreibung

In einer Zeit, in der die Boni der Mitarbeiter von Banken schrumpfen, in der Finanzkrise und Bankenkrise nicht aufhören und die Banken immer noch versuchen, mittels Schattenbanken, insbesondere Hedge-Fonds, staatliche Regulierung zu umgehen, ist es geboten, sich über das Instrument Rating bzw. Basel III zu informieren. Die Bepreisung von Kreditrisiken sollte möglichst risikoadäquat erfolgen. Diese These ist weitgehend unumstritten, und der Grundgedanke dabei ist das Verursacherprinzip. Dagegen tritt bei einer bonitätsunabhängigen Kreditkondition das Phänomen der Quersubventionierung auf. Dieses Rating - nach Basel III - zu beschreiben, zu erklären, zu analysieren und den Zins zu kalkulieren ist Ziel des Buches.

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Schlagwörter

Eigenkapital-Qualität, Basel I, Bankenaufsicht, Kreditrisiko, Kreditfähigkeitsprüfung, Bonitätsprüfung, Kreditverlustverteilung, Basel II, Gesamtbanksteuerung, Risikomanagement, Ausfallwahrscheinlichkeiten, Banken