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Intertextualität und Quellenrezeption in Julian Apostatas „Caesares“

Griechische und lateinische Vorbilder

Boris Hogenmüller

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Altertum

Beschreibung

Die um die Jahreswende 362/363 n. Chr. entstandene Schrift „Caesares vel Kronia“ des letzten heidnischen römischen Kaisers Julian Apostata ist trotz ihres interessanten Inhalts von der modernen Forschung bisher kaum beachtet worden. Insbesondere die Frage, welche Textquellen Julian bei der Abfassung der Schrift beeinflusst haben, ist noch nicht abschließend geklärt. Darüber hinaus wirft das Werk weitere Fragen auf, vor allem nach der Gattungszugehörigkeit der „Caesares“ und ihrer Intention. Boris Hogenmüller geht diesen Fragen nach und sucht nach Antworten, die letztlich zu einer veränderten Sicht auf die literarischen Fähigkeiten Julians und zu einem gerechteren Urteil über sein kleines Werk führen sollen.

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Schlagwörter

Latinistik, Altphilologie, Silenos, Heidentum, Historiographie, klassische Philologie, Satire, Symposion, Klassische Altertumswissenschaft, Prätexte