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Motive für fingierte Autorschaft und Pseudonyme in der weiblichen Literaturgeschichte und die Frage nach der Notwendigkeit in der heutigen Gesellschaft

Julia Weiß

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15,99

GRIN Verlag img Link Publisher

Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Allgemeines, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Hausarbeit setzt sich mit dem Thema ‚Motive für fingierte Autorschaft und Pseudonyme in der weiblichen Literaturgeschichte und die Notwendigkeit in der heutigen Gesellschaft’ auseinander. Zunächst müssen die Begriffe Pseudonym und fingierte Autorschaft definiert und beschrieben werden um dann verschiedene Motive für die Benutzung eines Pseudonyms erläutern zu können. Ist dies geschehen, wird tiefer in die Materie der Pseudonymbenutzung in der weiblichen Literaturgeschichte eingegangen. Welche Motive gibt es für die Vertuschung des Autorenname in den verschiedenen Zeitepochen und wie haben die Motive sich gewandelt. Dies wird anhand von Beispielen, wie der Bestsellerautorin Joanne K. Rowling verdeutlicht. Durch die Analyse wird die Basis zur Ausarbeitung der folgenden Hausarbeitsthese gelegt: Ist es in der heutigen Zeit noch notwendig, dass weibliche Autorinnen ein Pseudonym benutzen und wenn ja unter welchen Motiven geschieht dies?

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Schlagwörter

motive, gesellschaft, notwendigkeit, pseudonyme, frage, autorschaft, literaturgeschichte