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Die Freiheitskonzeption David Humes in seinem Werk "Eine Untersuchung über den menschlichen Verstand" (1748)

Céline Sun

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GRIN Verlag img Link Publisher

Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Renaissance, Aufklärung

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Philosophisches Institut), Veranstaltung: Proseminar: Hume und der Britische Empirismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Debatte über die Existenz der menschlichen Freiheit hat seit der Antike nichts an ihrer Anziehungskraft eingebüßt, ist sie doch entscheidend für unser Selbstverständnis als Menschen. Besonders durch das Licht, das die modernen Neurowissenschaften auf sie wirft, wird sie in das Zentrum zeitgenössischer Diskurse gerückt. Der Kern der Kontroverse liegt in der Frage, in welchem Verhältnis Freiheit und Determinismus bzw. Notwendigkeit zueinander stehen. Zwei zentrale Positionen – der Inkompatibilismus, der die beiden für unvereinbar sieht, und der Kompatibilismus, der die gegenteilige Auffassung vertritt – sind, zum Teil in Vorläuferformen, schon seit Jahrhunderten von verschiedenen Philosophen vertreten worden. Als einer der bedeutendsten Vertreter des klassischen Kompatibilismus gilt der britische Empirist David Hume. Die folgende Arbeit analysiert Humes Argumentation für die Existenz der Freiheit anhand des ersten Abschnitts des achten Kapitels aus seinem Werk „Eine Untersuchung über den menschlichen Verstand“ aus dem Jahre 1748.

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Schlagwörter

David Hume, Willensfreiheit, Empirismus