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Die Medienepidemiographie. John Postills Methode zur Untersuchung sozialer Projekte

Raphaela Kaiser

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Völkerkunde

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Europa, Note: 2,00, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (Medien- und Kommunikationswissenschaften), Veranstaltung: Ethnographie als Forschungsstrategie, Sprache: Deutsch, Abstract: In den vergangenen Jahren wurde das Internet immer häufiger zum Schauplatz eines sozio-politischen Engagements und eines Aufbegehrens gegen politische Machthaber. Im Arabischen Frühling belagerten Demonstranten den Tahrir-Platz und stürzten den amtierenden Präsidenten Mubarak. Zu einem solchen Ausmaß der Proteste, hätte es ohne soziale Netzwerke nicht kommen können. Der Anthropologe John Postill hält eine Methode zur Untersuchung sozialer Proteste deshalb für dringend notwendig. Im Zuge seiner Feldforschung in Barcelona zur Indignados-Bewegung entwickelte er ein Forschungsdesign, das diese Lücke füllen soll. Die sogenannte Medienepidemiographie soll die Verbreitung und Verwendung digitaler Inhalte erklären. Die Arbeit wirft einen kritischen Blick auf seine Methoden. Was nutze ihm diese hinsichtlich seines Forschungsinteresses? Welche Rolle spielt die digitale Ethnographie? In der Analyse seiner Arbeitskonzepte arbeitet der Autor mögliche Antworten heraus. Als Grundlage dient sein Postills Text „Democracy in an Age of Viral Reality".

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Schlagwörter

Ethnografie, Epidemiographie, Ethnographie, Medienepidemiographie