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Hitlerjugend. Die Kontrolle und Manipulation des "Jungvolkes"

Welche Strategien bestimmten die Erziehung der HJ?

Kim Eileen Beckmannn

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Regional- und Ländergeschichte

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte Europas - Zeitalter Weltkriege, Note: 1,7, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hitlerjugend war eine Organisation, die mit keiner heutigen Jugendorganisation vergleichbar ist. Sie zählte beinahe jeden Jugendlichen Deutschlands zu ihren Mitgliedern. Auch wenn die Hitlerjugend mit dem Ende des Krieges aufgelöst wurde, ist die Auseinandersetzung mit der HJ immer noch ein aktuelles Thema und von hoher Relevanz. Sie zeigt uns, dass gerade die Jugendlichen empfänglich für Manipulationen sind und dass immer eine Gefahr für die Wiederholung der Ereignisse besteht. Es existiert zwar keine Organisation, die in der Größe annähernd an die Hitlerjugend heranreichen würde, allerdings stehen die Jugendlichen durch Institutionen wie die Schule oder aber auch geheimer Sozialisationsinstanzen, wie sozialen Plattformen enorm unter dem Einfluss von äußeren Reizen. Es ist notwendig, sich mit Organisationen der Vergangenheit auseinanderzusetzten, um aus ihnen mögliche Gefahrenquellen abzuleiten. Diese Hausarbeit soll aufzeigen, welche Risikofaktoren die Jugend mit sich bringt und diese anhand der Hitlerjugend veranschaulichen. Die Strategien, die die HJ zur Beeinflussung der deutschen Jugend nutzte, waren umfangreich und wirkten sehr attraktiv auf die Jugendlichen. Zunächst soll die Hitlerjugend mit ihrem pädagogischen Konzept dargestellt werden, um anschließend im Fazit die Konsequenzen zu ziehen, die wir für uns aus der Vergangenheit schließen können. Das Ziel ist es Handlungsstrategien zu entwickeln, wie wir eine Wiederholung der Ereignisse verhindern können.

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Schlagwörter

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