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Förderung kommunikativer Kompetenz durch die Axiome der Palo-Alto Gruppe und der Transaktionsanalyse

Stefan Fischer

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Allgemeines, Lexika

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 1,7, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Professur für Fort- und Weiterbildung), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Hausarbeit ist es, die Kommunikative Kompetenz und ihre unterschiedlichen Auswirkungen mit den Axiomen der Palo-Alto Gruppe und der Transaktionsanalyse zu begründen. Einführend dazu wird in Kapitel 1 der Kompetenzbegriff aufgeführt und die kommunikative Kompetenz als Aspekt der Sozialkompetenz näher erläutert. In Kapitel 2 werden die fünf Axiome der Palo-Alto Gruppe vorgestellt. Darauf aufbauend werden in Kapitel 3 die Grundlagen der Transaktionsanalyse vorgestellt und aufgezeigt, in welcher Weise diese mit den im Vorfeld genannten Axiomen in Verbindung stehen. Abschließend dazu werden Schnittpunkte der Alltagskommunikation mit der Transaktionsanalyse dargestellt. "Wahr ist nicht, was A sagt, sondern was B versteht" - mit diesem Zitat deutet Paul Watzlawick an, dass bei der Kommunikation zwischen zwei Menschen die Aussage des Sprechers weniger bedeutend ist als die Art und Weise, wie das gesprochene beim Empfänger aufgenommen wird. Eine Mitteilung beinhaltet neben dem Inhalt auch weitere Informationen, die durch Körpersprache und Stimme ausgedrückt werden. Die Wirkung, die sich beim anderen einstellt, ist dabei entscheidend und ausschlaggebend für den Erfolg des Gesprächs und dem weiteren Verlauf einer Situation. Um Kommunikation zu verbessern und flexibler und zielgerichteter Gespräche gestalten zu können, bedarf es neben der grundlegenden Fähigkeit des Sprechens also weiterer Kenntnisse und Fähigkeiten, die zur Bildung der kommunikativen Kompetenz beitragen.

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Schlagwörter

Transaktionsanalyse, Berne, Eric Berne, Ich-Zustände, Kompetenz, Palo-Alto, TA, Kommunikation, Watzlawick