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Philipp II. und der Chalkidische Bund

Christine Schmidt

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GRIN Verlag img Link Publisher

Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Vor- und Frühgeschichte

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Universität Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit besteht darin, zu überprüfen, wie König Philipp in der Chalkidike verfuhr, um daraus zu erschließen, welche politischen Leitgedanken ihn zu diesem drastischen Vorgehen veranlassten. Hierfür ist es notwendig, die Politik Philipps nur während eines bestimmten Zeitabschnittes zu betrachten. Diesbezüglich erscheint der Angriff auf Olynth um 349 v. Chr. bis zum Schlachtende Olynths 348 v. Chr. besonders relevant. War der Anlass die Wahrung der Sicherheit des makedonischen Staatsgebietes, welches das Gebiet der Chalkidike schon in der Vergangenheit als Gefahr gesehen hat, oder ging es dem Makedonenkönig vielmehr um ein offensichtliches Herrschaftsstreben und die Ausbreitung seiner Macht? Oft sind diese Grenzen von offensivem Sicherheitsdenken und offensichtlichem Herrschaftsstreben fließend, und somit auch in dieser Abhandlung nur schwer zu umreißen. Es gilt an dieser Stelle zu betonen, dass die Arbeit nicht den Anspruch verfolgt, grundsätzlich neue Forschungsergebnisse zu präsentieren: Vielmehr geht es um den Versuch einer Übersicht über die bisher geleistete Forschung und um eine konkrete historische Darstellung des Geschehens.

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Philipp von Makedonien, Chalkidischer Bund