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Geschlechtsspezifische Aspekte prekärer Arbeitsverhältnisse

Sarah Lange

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Arbeits-, Wirtschafts- und Industriesoziologie

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 2,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Hausarbeit setze ich mich mit dem Thema „Der Wandel des Normalarbeitsverhältnisses in Deutschland“ auseinander. Dabei wird versucht die Frage zu klären, ob das Normalarbeitsverhältnis tatsächlich ausstirbt und ob Frauen besonders von prekären Arbeitsverhältnissen betroffen sind. Zu Beginn werde ich mich deshalb mit der historischen Entwicklung des Normalarbeitsverhältnisses und des modernen Arbeitsrechts ab der Industrialisierung beschäftigen. Danach wird auf die genaue Definition des Normalarbeitsverhältnisses und auf das Bild der sogenannten „Ernährerehe“ eingegangen, um anschließend atypische Beschäftigungsformen abgrenzen zu können. Im darauffolgenden Kapitel werde ich mich mit prekärer Beschäftigung und der sozialen Unsicherheit im 21. Jahrhundert auseinandersetzen, um dann im letzten Teil dieser Hausarbeit die geschlechtsspezifischen Aspekte prekärer Arbeit noch einmal genauer zu beleuchten.

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Schlagwörter

Gender, Normalarbeitsverhältnis, prekäre Arbeit, Organisation, Geschlechterverhältnisse, Arbeit, Soziologie, Pädagogik