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Die Zeit in Goethes "Römischen Elegien" und seiner "Marienbader Elegie" im Vergleich

Und ihre Bedeutung für den künstlerischen Schaffensprozess

Nadine Fischer

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18,99

GRIN Verlag img Link Publisher

Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft

Beschreibung

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen meiner Bachelorarbeit möchte ich die Frage beantworten, wie Goethe mit der Verwendung von Zeit in den Römischen Elegien im Vergleich zur Marienbader Elegie spielt und wie sich diese auf die dichterische Produktion innerhalb der Elegien auswirkt. In beiden Werken inszeniert sich das lyrische Ich als Künstler, der die Elegien gewissermaßen geschaffen hat. Deshalb ist, wenn ich im Folgenden vom Dichter spreche, nicht Johann Wolfgang von Goethe als Dichter der Elegien gemeint, sondern vom lyrischen Ich, nicht nur als Dichter in den Elegien, sondern auch als ‚Schöpfer‘ derselben die Rede. Die verschachtelte Sprechsituation der Römischen Elegien beispielsweise, die im Folgenden eingehend betrachtet werden soll, ist sehr hilfreich, um die in der Forschung viel diskutierten Zeitsprünge in der Marienbader Elegie nachvollziehen zu können. Das Verhältnis von Sprechsituation und besprochener Situation in beiden Werken liefert hierbei, besonders im Hinblick auf die Zeit, weitere spannende Einsichten.

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Schlagwörter

Marienbad, Inspiration, Goethe, Römisch, Kunst, Zeit, Elegien, Liebe