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Wie kann Kooperatives Lernen gelingen?

Auf der Suche nach Stolpersteinen und Bedingungen für das Gelingen. Theoriegenerierende Experteninterviews mit Lehrpersonen

Stephan Schmidt

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sonderpädagogik

Beschreibung

Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 5,0 (Schweizer Notenskala!), Fachhochschule Nordwestschweiz (Institut für Pädagogik und Psychologie - Pädagogische Hochschule FHNW), Sprache: Deutsch, Abstract: Häufig wird Kooperatives Lernen als Lehr-/Lernform in heterogenen Klassen empfohlen. Zahlreiche Forschungsstudien belegen die hohe Effektivität des Kooperativen Lernens. Damit stellt sich die Frage der Umsetzung: Wie kann Kooperatives Lernen in heterogenen Klassen gelingen? Was sind Stolpersteine dabei? Die vorliegende Arbeit untersucht, welche Bedeutung Kooperatives Lernen für Lehrpersonen in heterogenen Klassen hat und was relevante Bedingungen sind. Dabei sollen die Wirkungsmechanismen offengelegt werden, welche sich im Unterrichtsalltag aus Sicht von Lehrpersonen zeigen. Methodisch wird dies durch theoriegenerierende Experteninterviews mit acht Lehrpersonen, Heilpädagogen und einem Mitglied der Schulleitung nach der Auswertungsmethode von Meuser und Nagel erreicht. In mehrfacher Hinsicht liefern die ermittelten Daten neue Erkenntnisse: • Die Bedeutung des Gesamtkollegiums für das Gelingen von Kooperativem Lernen in heterogenen Klassen wird präzisiert. • Für das Gelingen von Kooperativem Lernen ist eine gute Aufgabenstellung vor der Gruppenarbeitsphase wichtig. • Es zeigt sich, dass dem Schulischen Heilpädagogen eine maßgebende Rolle zukommt; seine Aufgaben beim Kooperativen Lernen werden beschrieben. Zudem wird ein sechsschrittiges Vorgehen für die Erteilung eines Arbeitsauftrags vor der Gruppenarbeitsphase beim Kooperativen Lernen in heterogenen Klassen erarbeitet und zur Evaluation durch eine Interventionsstudie empfohlen.

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Schlagwörter

Experteninterviews, Kooperatives Lernen