Heidegger und "Techne". Das Wesen der Technik und die Kehre
Paul Parszyk
* Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.
Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Philosophie
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 2,7, Universität Erfurt (Seminar für Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: In der Frage nach der Technik, wendet Heidegger seine dekonstruktivistische Methode der ἀλήθεια (alētheia) an, um zu „be-stimmen“, was τέχνη (technē) eigentlich ist: Technik sei im Wesentlichen nichts Technisches, sondern „Ge-stell“, heißt es in einer der Thesen Heideggers. Was genau Heidegger damit meint und wie oder ob sich dies auf (moderne) Technik anwenden lässt, wird von mir in dieser Selbststudienarbeit untersucht und diskutiert werden. Was genau ist also „Gestell“ und wohin „stellt“ es die Technikverwendenden? Wird das Wesen des Menschen und unsere Auffassung von Realität hierbei „ent-borgen“ oder auch „ver-borgen“ bzw. „ver-stellt“? Welche Rolle spielt hierbei die Ambivalenz der Technik für Heidegger?
Kundenbewertungen
Sein und Zeit, Zeugganzes, Philosophie, Wesensfrage, Seinsvergessenheit, Verstellung, Entfremdung, Technik, In den Dienst gestellt sein, In-der-Werl-sein, Moderne Technik und Medien, Heidegger, Vorhandenheit und Zuhandenheit, Epoché, Anthripologie, Die Technik und die Kehre, Ge-stell, Kulturkritik