Die politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Transformationen in den osteuropäischen Ländern nach 1989. Wie stabil sind die Demokratien heute?
Peter Zimmermann
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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Politische Theorien und Ideengeschichte
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,0, Universität Regensburg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Masterseminar zur Transformation in Osteuropa nach 1989, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit behandelt die Forschungskontroverse des "Dilemmas der Gleichzeitigkeit", der gleichzeitigen politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Transformation in den osteuropäischen Ländern nach 1989. Einhergehend mit der Erläuterung wegweisender Literatur wird die Frage behandelt, wie stabil die jungen osteuropäischen Demokratien heute sind. Da die Debatte um das Theorem des "Dilemmas der Gleichzeitigkeit" aufgrund der zunehmenden Konsolidierungserfolge in Osteuropa inzwischen sehr still geworden ist, widmet sich diese Arbeit dem Ziel, die Bedeutung des Dilemmas der Gleichzeitigkeit in der heutigen Zeit zu hinterfragen. Anhand der chronologischen Darstellung bedeutender Forschungsbeiträge werden die verschiedenen Facetten des Dilemmas beleuchtet. Abschließend soll eine Antwort auf eine strittige Frage gefunden werden: Muss das Theorem 25 Jahre nach Beginn der osteuropäischen Transformation als „erledigt“ betrachtet und durch einen neuen Terminus ersetzt werden?
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