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Der Untergang des Hedgefonds "Long-Term Capital Management"

Schwerpunktbetrachtung Liquiditäts- und Leverage- Risiko bei dem LTCM - Hedgefonds inkl. Präsentationsfolien

Christian König

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GRIN Verlag img Link Publisher

Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Volkswirtschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 1,7, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, Veranstaltung: VWL Internationale Wirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Wertpapiermarkt ist liquide wenn eine Wertpapierposition sehr schnell gekauft und verkauft werden kann, ohne dass dies eine deutliche Marktbewegung verursacht. Befindet sich der Markt in einer Stresssituation, können Hedgefonds Liquiditätskrisen auslösen. Muss ein Hedgefonds plötzlich eine für diesen Markt sehr große Wertpapierposition auflösen, kann dies einen erheblichen Preisverfall auf dem Markt verursachen. Insbesondere in weniger liquiden Märkten kann dies „zum Austrocknen der Marktliquidität führen.“ Diese Problematik wird noch verstärkt, wenn andere Marktteilnehmer ähnliche Handelsstrategien insbesondere in kleineren und weniger liquiden Marktsegmenten ausführen, um dort gleiche Renditechancen zu nutzen (crowded trades). Sollten diese gleichgerichteten Marktpositionen gleichzeitig aufgelöst werden müssen, gefährdet das die Marktliquidität erheblich. Zudem besteht das Risiko, dass sich Liquiditätsrisiken vor allem in Krisensituationen über andere Märkte ausbreiten können.

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Schlagwörter

Insolvenz, Liquiditätskrise, Liquiditätsreserven, Call Option, Accrued Interest, LTCM, Leverage bei Derivaten, Optionsprämie, Wertpapiere, Collateral, Repurchase Agreement, Margin Call, Liquiditätsrisiko, Wertpapierpensionsgeschäft, crowded trades, Repo - Zinsen, Repo, Leverage - Risiko, Marktliquidität, Kursverlust, Markteffekt, illiquide Märkte, Zinsspreats, Long Term Capital Management, Liquiditätsgrad, Hedgefonds, Leverage - Effekt