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Zum Gebrauch von Darstellungen beim Verallgemeinern distributiver Zusammenhänge

Eine epistemologisch-interaktionistische Untersuchung von Verallgemeinerungsprozessen bei Grundschulkindern

Annika Hüser

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Springer Fachmedien Wiesbaden img Link Publisher

Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Allgemeines, Lexika

Beschreibung

Das vorliegende Buch hat zum Ziel, das Verallgemeinern der distributiven Zusammenhänge aus zwei Perspektiven zu beleuchten. Einerseits wird gezeigt, wie Kinder im kognitiven Prozess des Verallgemeinerns unterschiedliche Darstellungen (Sprache, Anschauungsmittel, numerische Symbole) als Referenzkontexte heranziehen. Andererseits wird dargestellt, wie Lernende die Darstellungen als Ressourcen zum Kommunizieren einer Verallgemeinerung gebrauchen. Um diesem Forschungsinteresse nachzugehen, wurden Drittklässler*innen in klinischen Einzelinterviews aufgefordert, Multiplikationsaufgaben des kleinen Einmalseins zu verknüpfen. Zur Auswertung der Daten wurde auf eine sozial-interaktionistische und epistemologische Perspektive zurückgegriffen.

 

 

 

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Schlagwörter

Mathematik in der Grundschule, Distributivgesetz, Darstellungen, Verallgemeinern, interpretative Forschung, Sprache